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Es braucht ein ganzes Dorf um ein Kind zu begleiten

Uns Eltern tut ein ganzes Dorf im Rücken gut.
Es geht auch ohne ganzes Dorf und auch andere Modelle können gelingen – aber je
reicher die Einflüsse in der äußeren Welt, desto weniger wird ein Elternteil alles allein
leisten und zur Verfügung stellen zu müssen und für alles alleine verantwortlich zu
sein.
Alleinerziehende Eltern ohne ein Dorf im Rücken sind restlos überfordert ausgelaugt
und können weder sich selbst noch dem Kind gerecht werden.
Wer hat die Verantwortung das sich daran was ändert???
WIR alle! Nicht nur die Eltern selber dürfen Verantwortung übernehmen, sondern die
Gesellschaft darf beginnen Verantwortung für alle Kinder übernehmen denn:
„Ich bin, weil du bist. Ich bin, weil wir sind.“
Ich kann vom Wissen anderer profitieren, lernen aus der Erfahrung der Generationen
vor mir und wende mich bei Fragen, mit denen ich allein nicht weiterkommen, an
Freunde oder auch Spezialisten. Auch mein Kind bekommt Unterstützung und ich bin
nicht in der Überforderung alles leisten zu müssen. Das geht nicht. Da verliert sich die
Menschlichkeit und Zuwendungsfähigkeit.
Und – selbst wenn in meinem „Dorf“ niemand die ultimative Antwort weiß, eine
Wirfeld gibt auch Halt in der Ungewissheit und im Entdecken.
Das entspannt.
Und entspannte Eltern haben es gemeinhin einfacher mit dem Eltern sein.

Möchtest Du auch so ein Dorf ins leben rufen?

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