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Disziplin ist Selbstliebe: Wie ich mit Hilfe der richtigen Ernährung und orthomolekularer Medizin 10 kg in 6 Wochen abnehmen konnte


„Das Fleisch ist willig, aber der Geist ist schwach“ – ein bekanntes Sprichwort, das oft beschreibt, wie unsere guten Absichten manchmal von inneren Zweifeln und Ängsten beeinträchtigt werden. Doch ich habe gelernt, dass Disziplin die wahre Selbstliebe ist, die es mir ermöglicht, meine Ziele zu erreichen und meine Gesundheit zu verbessern.

Heute entscheide ich mich, für mich und schenke meinem Körper die Aufmerksamkeit und Pflege, die er verdient. Ich möchte nicht nur mehr Gewicht verlieren, sondern auch meine Gesundheit insgesamt aufrecht halten. Dabei setze ich auf die Kombination aus richtiger Ernährung und orthomolekularer Medizin.

Die richtige Ernährung spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um Gewichtsabnahme und allgemeines Wohlbefinden geht. Ich plane meine Mahlzeiten bewusster und konzentriere mich auf nährstoffreiche Rohkost und Fermentierte Lebensmittel. Frisches Obst und Gemüse, hochwertige Proteine und gesunde Fette in Maßen sind meine täglichen Begleiter.

Orthomolekulare Medizin beruht auf die Idee, dem Körper die optimale Menge an essentiellen Nährstoffen zuzuführen, um die Gesundheit zu fördern und Krankheiten vorzubeugen. Mit dieser Erkenntnis habe ich die orthomolekulare Medizin in meine Gesundheit- und Abnehmstrategie einbezogen.

Die Kombination aus gesunder Ernährung und orthomolekularer Medizin zeigt schnell positive Ergebnisse. Mein Körper fühlt sich energiegeladen und vitalisiert an. Doch noch wichtiger ist, dass ich nach und nach die Pfunde verliere, und mein Äußeres Bild sich dem Bild nähert welches ich im Inneren trage von mir.

Allerdings ist dieser Prozess nicht nur eine Frage der physischen Disziplin, sondern vor allem der Selbstliebe und Transformation von Glaubenssätze. Ich lerne, auf meine Bedürfnisse zu achten, mir Zeit für Bewegung und Entspannung zu nehmen und mich selbst Genuss und Freude auf andere Weise zu erfüllen als mit Essen.

Disziplin ist für mich ein Akt der Selbstliebe, weil ich verstehe, dass ich mir selbst etwas Gutes tue, indem ich meinen Körper und meine Gesundheit in den Mittelpunkt stelle. Es geht nicht darum, strengen Diäten zu folgen oder mich zu quälen, sondern darum, mich selbst wertzuschätzen und auf eine nachhaltige Weise für mein Wohlbefinden zu sorgen.

Heute, nach 6 Wochen, habe ich bereits 10 kg abgenommen und fühle mich besser als je zuvor. Mein Körper und Geist sind im Einklang, und ich weiß, dass ich diese Veränderung meinem Entschluss zur Selbstliebe und der Kombination aus richtiger Ernährung und orthomolekularer Medizin zu verdanken habe.

Disziplin ist Selbstliebe – diese Erfahrung hat mein Leben immer wieder zum positiven gelenkt, sodass ich mein größter Unterstützer sein kann, wenn ich mich bewusst um meine Gesundheit und mein Wohlbefinden kümmere. Wenn ich es schaffe, dann kannst du es auch schaffen. Beginne noch heute den Weg zu einem gesünderen und glücklicheren Leben – denn du verdienst es, dich selbst zu lieben und gut für dich zu sorgen.

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Verstrickungen in Gruppen: Die Bedeutung von Grenzen und transparenter Kommunikation

In Gruppen können Verstrickungen und blockierende Faktoren den Fortschritt und die Entwicklung hemmen. Es ist daher wichtig, zwischen den individuellen Grenzen jedes Einzelnen und den Grenzen, die durch Trauma-erfahrungen, innere Kind-Blockaden, Glaubenssätze und Verstrickungen mit alten Systemen entstehen, zu unterscheiden. Indem wir unsere eigenen Grenzen erkennen, aussprechen und für uns einstehen, fördern wir einen gesunden und dienlichen Prozess, der Transparenz und Reinigung für alle Beteiligten auslöst.

Die Anerkennung und Kommunikation unserer individuellen Grenzen ist von großer Bedeutung. Es ermöglicht uns, unsere eigenen Bedürfnisse und Komfortzonen zu verstehen und zu respektieren. Indem wir uns unserer Grenzen bewusst werden und sie klar zum Ausdruck bringen, schaffen wir ein Umfeld, das für uns selbst und andere förderlich ist. Dieser Prozess eröffnet die Möglichkeit für Transparenz und Klärung, was zu einer gesunden Gruppendynamik beiträgt.

Allerdings können Grenzen, die aus Verstrickungen, Ängsten oder inneren Blockaden heraus entstehen, den Entwicklungsprozess komplett blockieren. Wenn solche Grenzen in einer Gruppe vorherrschen, kann dies verheerende Auswirkungen haben und den Energiefluss innerhalb der gesamten Gruppenkonstellation behindern. In solchen Fällen liegt die Verantwortung bei den Gruppenmitgliedern, Transparenz zu schaffen und anzusprechen, dass diese Grenzen nicht im Interesse der Gruppe liegen, sondern ihre Entwicklung und Fortschritt einschränken.

Menschen, die aufgrund von großen Ängsten nicht bereit sind, ihre Komfortzone zu verlassen, schaden in erster Linie sich selbst, da sie ihre eigene Weiterentwicklung verhindern. Wenn aber eine Gruppe solchen Blockaden nachgibt, schadet sie nicht nur der Gruppe als Ganzes, sondern auch jenen, die sich in ihrer Komfortzone bestätigt fühlen. Es ist wichtig zu verstehen, dass wahre Entwicklung nur außerhalb der Komfortzone stattfinden kann. Indem wir uns den Herausforderungen stellen und unsere Ängste überwinden, eröffnen wir neue Möglichkeiten für persönliches Wachstum und die Entfaltung des vollen Potenzials der Gruppe und der einzelnen Menschen.

In Gruppenkonstellationen ist es unerlässlich, Verstrickungen zu erkennen und transparent anzusprechen. Durch die Unterscheidung zwischen individuellen Grenzen und blockierenden Faktoren aus der Vergangenheit schaffen wir Raum für Wachstum und positive Veränderungen.

Es erfordert Mut und Verantwortungsbewusstsein, sich den eigenen Grenzen zu stellen und für sie einzustehen. Indem wir dies tun, schaffen wir ein Umfeld, das auf Ehrlichkeit, Offenheit und gegenseitigem Respekt basiert, und ermöglichen somit eine gesunde Entwicklung sowohl auf individueller als auch auf gruppenbezogener Ebene.

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Das Gute im Bösen

Das „Böse“ stellt sich tatsächlich als eine Art Katalysator für Wachstum und Selbstreflexion zur Verfügung. Es ist in der Tat bemerkenswert, dass die herausfordernden oder negativen Erfahrungen letztendlich dazu dienen können, dass wir uns selbst spüren, unsere Grenzen erkennen und uns weiterentwickeln.

 

Hinter dem „Bösen“ steht eine Art bedingungslose Liebe. Es mag paradox erscheinen, aber die Herausforderungen, die uns begegnen und wir als BÖSES bezeichnen, können uns die Möglichkeit geben, uns tiefer mit uns selbst zu verbinden um uns bewusst zu werden, wer wir wirklich sind. Durch den Umgang mit Schwierigkeiten können wir unsere eigenen Stärken und Ressourcen entdecken, Mitgefühl entwickeln und wachsen.

 

Es ist wichtig zu betonen, dass das Verständnis des „Bösen“ als Quelle des Wachstums nicht bedeutet, dass negative oder schädliche Handlungen toleriert werden oder gerechtfertigt sind. Vielmehr geht es darum, zu erkennen, dass selbst in den dunkelsten Momenten und bei den dunkelsten Handlungen die Möglichkeit besteht, daraus zu lernen und positive Veränderungen herbeizuführen. Es ist die Liebe zur Weiterentwicklung, die sich in der Bereitschaft des „Bösen“ zeigt, sich uns zu präsentieren und uns zu ermutigen, unser volles Potenzial zu entfalten.

 

Indem wir die Liebe hinter dem „Bösen“ Erkennen, können wir Mitgefühl für uns selbst und andere entwickeln und einen Raum schaffen, in dem Wachstum und Transformation stattfinden können. Es ist durch diese Erkenntnis, dass wir lernen können, die Dunkelheit anzunehmen, sie zu umarmen und sie als Teil unseres Lebensweges zu integrieren. Letztendlich führt uns diese Integration zu einem tieferen Verständnis von uns selbst und einem liebevolleren Miteinander in der Welt.

Jedes Puzzelteil im Leben in einem System hat eine Funktion und eine Bedeutung, selbst wenn es auf den ersten Blick als negativ oder „böse“ erscheint und wir es „weg haben wollen“. Selbst herausfordernde oder schädliche Aspekte in einem größeren Kontext rufen eine positive Entwicklung hervor.

 

Das „Gute im Bösen“ kann als Hinweis auf das Potenzial für Veränderung und Wachstum verstanden werden. Wenn wir uns mit den Herausforderungen, Schwierigkeiten oder scheinbar negativen Ereignissen auseinandersetzen, haben wir die Möglichkeit, daraus zu lernen und eigene oder systemische Transformation zu erfahren. Oftmals treten Veränderungen erst dann auf, wenn wir mit Schwierigkeiten konfrontiert werden und sie als Katalysator nutzen, um uns weiterzuentwickeln.

 

In einem systemischen Kontext kann das „Böse“ auch als ein Symptom für Dysfunktionalität betrachtet werden. Es kann darauf hinweisen, dass ein System, sei es eine Familie, eine Organisation oder eine Gesellschaft, Ungleichgewichte oder Blockaden aufweist. Das Bewusstsein für diese Herausforderungen kann dazu führen, dass das System seine Dynamiken überdenkt und neue Wege findet, um positive Veränderungen herbeizuführen. „WIR ALLE HABEN EIN ANTEIL AM BÖSEN!“

 

Darüber hinaus können vermeintlich negative Aspekte in einem System auch als Indikatoren für unbefriedigte Bedürfnisse oder unerfüllte Werte dienen. Durch eine tiefere Reflexion und den Dialog innerhalb des Systems können diese Bedürfnisse erkannt und möglicherweise befriedigt werden. Indem wir uns mit dem „Bösen“ Auseinandersetzen, können wir eine größere Harmonie, Resilienz und Nachhaltigkeit in unseren Beziehungen und Strukturen erreichen.

 

Es ist wichtig anzumerken, dass die Handlungen des „Bösen“ gerechtfertigt werden sollten. Es geht vielmehr darum, eine systemische Perspektive einzunehmen, die es uns ermöglicht, das Potenzial für Veränderungen und Wachstum zu erkennen, selbst in schwierigen oder herausfordernden Situationen. Indem wir uns auf das „Gute im Bösen“ konzentrieren, können wir dazu beitragen, positive Veränderungen in uns selbst und in den Systemen, in denen wir leben, zu fördern.

Andrea Fertig

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