10 Selbstsabotage-Programme, die dich daran hindern, in allen Bereichen deines Lebens da zu sein, wo du sein möchtest.
Selbstsabotage kann dich in vielen Aspekten deines Lebens zurückhalten und verhindern, dass Du dein volles Potenzial entfaltest. Oftmals geschieht dies unbewusst, doch die Auswirkungen können verheerend sein. Im Folgendem Artikel werden ich dir die 10 häufigen Selbstsabotage-Programmen aufzählen, die dich daran hindern, in allen Bereichen deines Lebens da zu sein, wo du sein möchtest. Indem du diese Programme erkennst und angehst, kannst du den Weg zu einer erfüllteren und erfolgreichen Lebensweise ebnen.
- Das Programm der negativen Selbstgespräche: Negative Selbstgespräche können dich immer wieder daran hindern, an dich selbst zu glauben und deine Ziele zu verfolgen. Indem Du bewusst positive Affirmationen nutzt und dich auf deine Stärken fokussierst, kannst Du diese Programme umkehren.
- Das Programm der Angst vor dem Versagen: Die Angst vor dem Versagen kann dich davon abhalten, neue Herausforderungen anzunehmen und Risiken einzugehen. Es ist wichtig zu erkennen, dass Fehler und Rückschläge Teil des Lernprozesses sind und dich letztendlich stärker machen.
- Das Programm der Selbstzweifel: Selbstzweifel können dich daran hindern, dein volles Potenzial zu erkennen und Chancen zu ergreifen. Indem du deine Erfolge anerkennst und dich selbst mit Mitgefühl behandeln, kannst Du dieses Programm überwinden.
- Das Programm der Komfortzone: Das Festhalten an der Komfortzone kann dich daran hindern, neue Erfahrungen zu machen und persönlich zu wachsen. Es ist wichtig, sich bewusst neuen Herausforderungen zu stellen und sich aktiv außerhalb der eigenen Komfortzone zu bewegen.
- Das Programm des Perfektionismus: Der Perfektionismus kann dich lähmen und dich davon abhalten, Fortschritte zu machen. Es ist wichtig zu akzeptieren, dass niemand perfekt ist und dass Fehler zum menschlichen Dasein gehören.
- Das Programm des Vergleichens mit anderen: Dich ständig mit anderen zu vergleichen, kann deine Selbstachtung beeinträchtigen und dich in einem negativen Gedankenkarussell gefangen halten. Es ist wichtig, dich auf die eigenen Ziele und Fortschritte zu konzentrieren und dich von dem Vergleich mit anderen zu lösen.
- Das Programm der Aufschieberitis: Prokrastination kann dich daran hindern, wichtige Aufgaben zu erledigen, um deine Ziele zu erreichen. Indem Du effektives Zeitmanagement-Strategien anwenden und dir kleine, realistische Ziele setzt, kannst Du dieses Programm durchbrechen.
- Das Programm der Opfermentalität: Die Opfermentalität hindert dich daran, Verantwortung für dein eigenes Leben zu übernehmen und dich in einer passiven Rolle gefangen halten. Indem Du die Kontrolle übernimmst und proaktiv handelst, kannst Du dich von dieser Programmierung befreien.
- Das Programm der Selbstsabotage durch Beziehungen: Das Festhalten an schädlichen Dynamiken in Beziehungen hindern dich daran, dein volles Potenzial zu erreichen. Es ist wichtig, gesunde Beziehungen zu pflegen und dir klar zu werden welche Form von Beziehung für dich wichtig ist.
- Das Programm des mangelnden Selbstwertgefühls: Ein geringes Selbstwertgefühl kann dich daran hindern, deine Träume zu verfolgen und deine Ziele zu erreichen. Indem Du an deine Selbstliebe arbeitest, und dich selbst wertschätzt und dich um deine Bedürfnisse kümmerst, kannst Du dieses Programm überwinden.
Fazit: Selbstsabotage-Programme können dich in vielen Bereichen deines Lebens einschränken und dich davon abhalten, dein volles Potenzial zu entfalten. Indem Du dich bewusst mit diesen Programmen auseinandersetzt, kannst Du sie erkennen und Schritte unternehmen, um sie zu überwinden. Mit Selbstreflexion, Selbstmitgefühl und einer positiven Einstellung kannst Du die Selbstsabotage beenden und dich auf den Weg zu einem erfüllteren und erfolgreicheren Leben machen.
Wenn Du eine ganze Akademie mit diesen Themen zur Verfügung haben möchtest, und eine Begleitung buche dir jetzt unseren Selbsterkenntnis Weg!
Grenzen setzen bei Kleinkindern.
Das Universum kennt das Wort „Nein“ nicht, aber es kennt die abgrenzende Haltung. Deshalb ist ein Kind unter 5 Jahren noch stark mit sich selbst verbunden und nicht so sehr im Kopf. Es versteht diese Worte nicht, sie erreichen es nicht. Um mit jüngeren Kindern in Kontakt zu treten, benötigen wir Handlungen und Körpersprache, denn ihr Gehirn ist noch nicht bereit für komplexe Gedankenmuster. Tatsächlich können wir auch bei älteren Kindern nicht allein auf der Gehirnebene durchdringen. Wenn wir nur das Wort „Nein“ aussprechen, ohne die entsprechende innere Haltung zu haben, wird es einfach nicht wirksam.
Glaube mir, auch Vogelmamas und Igelmamas verzweifeln manchmal an ihren Kindern. Warum? Weil unsere Kinder die Welt um jeden Preis erforschen wollen und keine Lust haben, sich unseren Ängsten und Sorgen zu beugen. Eltern sind nicht dazu da, ihre Kinder ständig einzuschränken, sondern um ihnen einen Rahmen zu geben und sie in lebensgefährlichen Situationen zu schützen. Dennoch fehlt es unseren Kindern manchmal an der Erfahrung, zwischen Leben und Tod zu balancieren, um sich mit sich selbst verbunden zu fühlen, wenn sie älter werden. Das ist etwas, was auch uns Erwachsenen von uns selbst trennt und uns fehlt.
Kinder dürfen die Erfahrung machen, dass ihre Handlungen Konsequenzen haben. Natürliche Konsequenzen. Wenn ich da runter falle tue ich mir weh. Wenn ich auf die Knie falle, sind sie Wund. Die heiße Herdplatte verbrennt. Unsere Begleitung hier besteht darin es in einem sicheren Rahmen zuzulassen, in dem sich die Kinder nicht in Lebensgefahr bringen.
So können wir ein hartes Nein vermeiden mit einer Begleitung in Vorbildfunktion.
Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Kinder in ihren waghalsigen Unternehmungen begleiten, anstatt sie zu beschneiden. Natürlich gibt es Momente, in denen wir nicht immer sofort eingreifen können, wie wenn du gerade beim Kochen bist und nicht verhindern kannst, dass das Kind herunterfällt. Hier braucht es eine Gemeinschaft damit wir als Erwachsenen auch Raum bekommen für unsere Anliegen.
Macht üben wir aus, wenn akute Gefahr besteht. Da gibt es keine Diskussion. Ich lasse das Kind nicht auf die Straße rennen und auch nicht ins offene Feuer. DAS NENNT MAN BESCHUTZENDE ANWENDUNG VON MACHT.
Ähnlich ist es mit Süßigkeiten, es ist schwierig, den verlockenden Reizen Grenzen zu setzen, genauso wie es für einen Alkoholiker schwierig wäre, einem Bier zu widerstehen, das vor ihm steht. Hierbei schaffen wir eine Trennung mit unseren Kindern, wenn wir ihnen etwas verfügbar machen, aber es an anderen Stellen verbieten. Für ein Kind, das im Hier und Jetzt lebt, warum sollte etwas so Leckeres und Glückseligkeit auslösendes schlecht sein? Wenn wir wollen, dass unsere Kinder auf unser „Nein“ und unsere Grenzen hören, ist es wichtig, unsere eigenen Trigger als Erwachsene zu erkennen. Möglicherweise möchten wir als Erwachsene gesehen, gehört und respektiert werden. An dieser Stelle können wir in die Selbstverantwortung gehen und uns diese Bedürfnisse in der Erwachsenenwelt erfüllen.
Wir können nicht erwarten, dass unsere kleinen Kinder uns das geben, was wir uns selbst nicht erfüllen können. Stattdessen sollten wir alternative Wege finden, um unsere Bedürfnisse nach Respekt, Gehört werden und ernst genommen werden auf anderen Ebenen zu erfüllen. Es ist wichtig zu erkennen, dass unser „Nein“ auch oft mit Sicherheitsaspekten und Angst vor Kontrollverlust verbunden ist, die wir nicht von unseren Kindern holen können.
Ein neues Beispiel: Kind zerknüll dein Backpapier. Ein 3-Jähriger versteht nicht, was du mit „geh mit meinen Sachen sorgsam um“ meinst. Du könntest ihm stattdessen kindgerecht beschreiben, dass das (back)Papier für das Kochen und Backen benötigt wird, und wenn es weiterhin spielen möchte, könntest du ihm buntes Papier anbieten. Wenn es dennoch mit deinen Sachen weitermacht, sucht es möglicherweise nach Nähe und Aufmerksamkeit und weiß nicht, wie es anders vermitteln soll als dich zu „ärgern“.
Es ist wichtig, dass wir uns auf die Bedürfnisse unserer Kinder einlassen, um eine gute Verbindung aufzubauen und gemeinsam zu wachsen. Wenn Du mehr Lust hast auf Verbindung statt Frust kannst Du Teil unseres Selbstfindungsraum werden. Hier arbeiten wir mit Systemischen Verstrickungen, Inneres Kind, Gewaltfreie Kommunikation und Trauma Auflösung auf körperlicher Ebene.
Disziplin ist Selbstliebe: Wie ich mit Hilfe der richtigen Ernährung und orthomolekularer Medizin 10 kg in 6 Wochen abnehmen konnte
„Das Fleisch ist willig, aber der Geist ist schwach“ – ein bekanntes Sprichwort, das oft beschreibt, wie unsere guten Absichten manchmal von inneren Zweifeln und Ängsten beeinträchtigt werden. Doch ich habe gelernt, dass Disziplin die wahre Selbstliebe ist, die es mir ermöglicht, meine Ziele zu erreichen und meine Gesundheit zu verbessern.
Heute entscheide ich mich, für mich und schenke meinem Körper die Aufmerksamkeit und Pflege, die er verdient. Ich möchte nicht nur mehr Gewicht verlieren, sondern auch meine Gesundheit insgesamt aufrecht halten. Dabei setze ich auf die Kombination aus richtiger Ernährung und orthomolekularer Medizin.
Die richtige Ernährung spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um Gewichtsabnahme und allgemeines Wohlbefinden geht. Ich plane meine Mahlzeiten bewusster und konzentriere mich auf nährstoffreiche Rohkost und Fermentierte Lebensmittel. Frisches Obst und Gemüse, hochwertige Proteine und gesunde Fette in Maßen sind meine täglichen Begleiter.
Orthomolekulare Medizin beruht auf die Idee, dem Körper die optimale Menge an essentiellen Nährstoffen zuzuführen, um die Gesundheit zu fördern und Krankheiten vorzubeugen. Mit dieser Erkenntnis habe ich die orthomolekulare Medizin in meine Gesundheit- und Abnehmstrategie einbezogen.
Die Kombination aus gesunder Ernährung und orthomolekularer Medizin zeigt schnell positive Ergebnisse. Mein Körper fühlt sich energiegeladen und vitalisiert an. Doch noch wichtiger ist, dass ich nach und nach die Pfunde verliere, und mein Äußeres Bild sich dem Bild nähert welches ich im Inneren trage von mir.
Allerdings ist dieser Prozess nicht nur eine Frage der physischen Disziplin, sondern vor allem der Selbstliebe und Transformation von Glaubenssätze. Ich lerne, auf meine Bedürfnisse zu achten, mir Zeit für Bewegung und Entspannung zu nehmen und mich selbst Genuss und Freude auf andere Weise zu erfüllen als mit Essen.
Disziplin ist für mich ein Akt der Selbstliebe, weil ich verstehe, dass ich mir selbst etwas Gutes tue, indem ich meinen Körper und meine Gesundheit in den Mittelpunkt stelle. Es geht nicht darum, strengen Diäten zu folgen oder mich zu quälen, sondern darum, mich selbst wertzuschätzen und auf eine nachhaltige Weise für mein Wohlbefinden zu sorgen.
Heute, nach 6 Wochen, habe ich bereits 10 kg abgenommen und fühle mich besser als je zuvor. Mein Körper und Geist sind im Einklang, und ich weiß, dass ich diese Veränderung meinem Entschluss zur Selbstliebe und der Kombination aus richtiger Ernährung und orthomolekularer Medizin zu verdanken habe.
Disziplin ist Selbstliebe – diese Erfahrung hat mein Leben immer wieder zum positiven gelenkt, sodass ich mein größter Unterstützer sein kann, wenn ich mich bewusst um meine Gesundheit und mein Wohlbefinden kümmere. Wenn ich es schaffe, dann kannst du es auch schaffen. Beginne noch heute den Weg zu einem gesünderen und glücklicheren Leben – denn du verdienst es, dich selbst zu lieben und gut für dich zu sorgen.
Abonniere unseren Newsletter oder Telegramm Kanal wenn Du mehr solche Inspirationen lesen möchtest.
oder schreib uns eine Nachricht wenn Du dein Transformationsweg mit uns gemeinsam gehen möchtest.